Parkhöhle - Weimar

Die Parkhöhle in Weimar ist ein einzigartiges Museum und eine historische Sehenswürdigkeit, die Sie nicht verpassen sollten. Sie befindet sich in der Nähe des Liszt-Hauses im Ilmpark und ist unter der Adresse "Park an der Ilm | nahe Liszt-Haus, 99423 Weimar" zu finden. Sie erreichen die Parkhöhle telefonisch unter "03643545400" oder besuchen Sie ihre Website unter "klassik-stiftung.de".

Einzigartige Museums-Erfahrung

Die Parkhöhle bietet eine einzigartige Museums-Erfahrung, bei der die Geschichte und Nutzungsart der Höhle in mehreren Räumen erklärt wird. Leider kommt es manchmal vor, dass die Themen nur oberflächlich behandelt werden, aber dennoch bietet die Parkhöhle eine faszinierende Reise in die Vergangenheit.

Barrierefreiheit und Annehmlichkeiten

Die Parkhöhle ist rollstuhlgerecht zugänglich und verfügt über einen rollstuhlgerechten Parkplatz. Zudem gibt es ein Restaurant und die Einrichtung ist kinderfreundlich. Es ist erwähnenswert, dass die Parkhöhle über 133 Bewertungen auf Google My Business verfügt und eine durchschnittliche Bewertung von 4.1/5 erhält.

Ein Muss für Kultur-Liebhaber

Die Parkhöhle ist ein Muss für alle Kultur-Liebhaber und bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Geschichte und Kultur von Weimar zu erleben. Wir empfehlen Ihnen, die Website der Parkhöhle zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und Ihren Besuch zu planen. Kontaktieren Sie die Parkhöhle direkt über ihre Website oder telefonisch, um weitere Fragen zu klären und Ihre Reservierung vorzunehmen.

👍 Bewertungen von Parkhöhle

Chrissy B. (Chrissy)

4/5

Wir waren Sonntag Vormittag hier und sind sofort reingekommen. Es gab eine kleine Einweisung vom Personal und schon ging der Selbstständige Rundgang los. Es wir in mehreren Räumen die Geschichte und die Nutzungsart der Höhle erklärt. Leider kam mir dabei jedes Thema zu kurz und alles wurde thematisch nur angekratzt.

Franziska

5/5

Unterirdische künstliche Höhle (Stollen) in Weimar. Altes Stollensystem (Travertin-Bruch) und ehemaliger Luftschutzbunker. Zum Teil nach dem Krieg verschüttetet und in den 90er Jahren mit viel Mühe wieder frei gelegt und dann der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Frühjahr 2024 nun auch mit neuer Gestaltung geöffnet. Ins Stollensystem kommt man nur mit Führung in Kleingruppen zur vollen Stunde. Buchungen vorab. Dann Helmpflicht und nur 9 Grad Temperatur. Zudem z.T. gelber Schlamm (Schuhwerk!) im Moment nur teilweise geöffnet, da Sicherungsarbeiten vorgenommen werden. Soll aber die nächsten Monate wieder voll geöffnet haben - Vorab informieren! Schließfächer gibt es unten. Toiletten im nahegelegenen Liszt-Haus. Achtung: Die große Führung endet an einer anderer Stelle, als der Eingang ist!

Leonie D

4/5

Eine Sehenswürdigkeit, in 12 Tiefe im Goethe-Park, zw. Uni und russ Friedhof und unweit vom Liszt Haus. Sehr geeignet für Kinder, da sehr gut auf unterschiedliche Weise anschaulich Geschichtliches, Geographisches und Geologisches erklärt werden, teilw. Experimente z.B. das Springen erlaubt, um seismographische Aufzeichnungen dabei zu beobachten.
Auch kleine Fledermäuse sind hier zu finden. Auch Goethes Spuren findet man hier. Im zweiten Weltkrieg diente die Höhle als Luftschutzbunker
Im Sommer ist es ziemlich kühl, besser eine Jacke mitnehmen.
Ein Besuch lohnt auf jeden Fall.
Ein Dankeschön an das freundliche Personal.

Michael Neubauer

5/5

Absolute TOP-Sehenswürdigkeit, 12 Meter unter der Erde im Goethe-Park. Im Sommer angenehm kalt. Viele Einblicke in die verschiedenen Nutzungen der Höhle im Laufe der Zeit, z.B. durch Goethe oder als Luftschutzraum im Krieg. Lohnebswerter Besuch!!

Gunter Fichtner

5/5

Geologisch als auch historisch sehr wertvoll. Interessant aufgearbeitet, auch für Kinder gut geeignet.

Tiffy Knöli

5/5

Es war ein sehr interessanter Besuch. Ich war total begeistert von dem Personal, sie waren sehr nett und hilfsbereit. Die kleine Rundführung wurde sehr interessant gestaltet und auch gut erklärt. 👍 Dankeschön für den kurzen Einblick in die Geschichte von Weimar.

Danilo Brandt

4/5

Kleines feines Museum, dauert nur 15-20 min. Eintritt momentan 5€ pro Person. Man bekommt eine kurze Einführung und dann geht man eigenständig. Einige Infotafeln zur Geschichte der künstlich angelegten Höhle gibt's zum lesen, aber es spricht mit einem auch ein Neandertaler und auf großflächiger Leinwand macht man eine Reise durch die Zeitalter. Ein Seismograph zeigt Erdbeben an, wenn man daneben springt. Und man liest über die Nutzung als Bunker in der NS-Zeit. Also kurz und interessant.

Sven Barth

3/5

Eigentlich ist diese Anlage zweigeteilt. Zum einen diente der Stollen als Abwasserkanal von der damaligen Brauerei zur Ilm. Diesen Teil kann man nur im Rahmen einer Führung besichtigen. Der zweite Teil diente im zweiten Weltkrieg als Bunker. Diesen Teil kann man ohne Führung als Rundgang besichtigen. Das Personal ist sehr freundlich und gibt zu Beginn eine grobe Übersicht mit den interessantesten Punkten. Wer viel Zeit bei einer Städtetour mitbringt, kann sich das gerne als Option im Hinterkopf behalten.